Pressemitteilung.

Bibliotheksverband wählt Rehak-Nitsche zur neuen Landesvorsitzenden

„Ich möchte Bibliotheken beim nötigen Wandel unterstützen“

Die SPD-Landtagsabgeordnete Katrin Rehak-Nitsche ist heute zur Vorsitzenden des Landesverbands Rheinland-Pfalz im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) für die Amtsperiode 2023-2025 gewählt worden.

Sie bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte, dass es ihr ein Herzensanliegen ist, allen Menschen Zugang zu Wissen zu ermöglichen und die Vielfältigkeit von Bibliotheken zu fördern. „Rolle und Aufgaben der Büchereien sind sehr unterschiedlich, von wissenschaftlichen Bibliotheken an Hochschulen über Stadtbibliotheken bis zu kleinen Ortsteilbibliotheken. Sie alle müssen ihre Aufgaben immer wieder neu definieren, angesichts des Wandels der Kulturtechniken und des Wandels, wie mit Büchern, Lesen, Lernen und Wissen umgegangen wird. Es ist wichtig, dass Büchereien ihre Rolle reflektieren und weiterentwickeln – dabei möchte ich unterstützen“, sagte Rehak-Nitsche. Außerdem will sie Bibliotheken als zentrale Orte der Bildung und Weiterbildung noch stärker vernetzen.

„Ich gratuliere Katrin Rehak-Nitsche zu Wahl und neuem Amt. Ich bin überzeugt, dass die Bibliotheken im Land als Orte des Wissens und der Bildung von ihrem Engagement profitieren“, beglückwünschte SPD-Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler die weiterbildungs- und wissenschaftspolitische Sprecherin sowie Vorsitzende des AK Wissenschaft der SPD-Landtagsfraktion zu ihrem neuen Amt. „Wissen in die Gesellschaft zu tragen, ist nicht nur eine Kernaufgabe der Büchereien, sondern auch ein Herzensanliegen von Rehak-Nitsche, dem sie sich unter anderem mit unserer Fraktions-Reihe ,Wissenschaft für Dich‘ verschrieben hat.“

In ihrer neuen Funktion als Vorsitzende des dbv-Landesverbands Rheinland-Pfalz wird Rehak-Nitsche an der Kulturentwicklungsplanung sowie dem Bibliotheksentwicklungsplan mitwirken. Ebenso will sie sich für eine bessere Positionierung der Bibliotheken als unverzichtbare Bildungspartner, Treffpunkte und kulturelle Orte in den Kommunen einsetzen.


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