Pressemitteilung.

Rehak-Nitsche und Kusch begrüßen personelle Neuaufstellung der Universitätsmedizin

„Forschung und Medizin auf höchstem Niveau“

„Die Universitätsmedizin Mainz ist ein absolutes Aushängeschild für Rheinland-Pfalz, hier kommen medizinische Versorgung auf allerhöchstem Niveau und internationale Spitzenforschung zusammen. Mit den heutigen Entscheidungen wurde der Weg für eine gute Zukunft geebnet. Wir wünschen dem neuen Personal an der Spitze im Namen der SPD-Landtagsfraktion viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei den vielen kommenden Entscheidungen. Und wir bedanken uns bei den ausscheidenden Personen für ihr Engagement und ihre Arbeit.“

Das sagen Dr. Katrin Rehak-Nitsche, wissenschaftspolitische Sprecherin, und Dr. Oliver Kusch, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, zu der heute von Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch, Staatssekretär Dr. Denis Alt und Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Johannes Gutenberg-Universität, vorgestellten personellen Neuaufstellung der Universitätsmedizin.

„Die Universitätsmedizin steht vor großen Herausforderungen und einem tiefgreifenden Umbruch. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der vielen hoch engagierten Mitarbeitenden – das haben wir als SPD-Landtagsfraktion immer deutlich gemacht, kürzlich erst mit der Zustimmung zur Erweiterung des Kreditrahmens im Haushalts- und Finanzausschuss“, betonte Rehak-Nitsche. „Mit rund 120 Millionen Euro für Forschung und Lehre im kommenden Jahr wird gefördert, dass die Universitätsmedizin auch im internationalen Vergleich ein Standort absoluter Spitzenforschung bleibt und ihr Potenzial weiter ausschöpfen kann. Dafür setzen wir uns ein.“

Kusch ergänzte: „Nach leider unruhigen Monaten sind wir alle optimistisch, dass die Unimedizin nun wieder in ruhigere Fahrwasser kommen und ihre Bedeutung als Einrichtung der Spitzenmedizin weiter stärken kann. Denn davon profitieren sehr viele Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer direkt und indirekt. Mit den rund 2,2 Milliarden, die wir auch über den Landeshaushalt in den Baumasterplan investieren, wird die Basis gelegt, diese wichtige Bedeutung des Hauses für die Zukunft zu erhalten und auszubauen.“


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