„Politikerinnen und Politiker müssen vor Ort präsent sein. Sie müssen mit den Menschen reden und zuhören, um besser zu verstehen, was sie auf dem Herzen haben. Dialog ist Kern und Wesen von Demokratie - das wollen wir stärken. Die jüngsten schockierenden Wahlerfolge der AfD zeigen, was daraus folgt, wenn Menschen das Gefühl haben, nicht mehr gehört oder verstanden zu werden. Deswegen sind wir da und sprechen mit ihnen. Wir müssen um unsere Demokratie kämpfen.“ Das sagt die Vorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler zum Start des neuen Formats „Demokratie heißt Dialog“ der SPD-Landtagsfraktion. Zum Auftakt heute war Bätzing-Lichtenthäler an der Seite der SPD-Landtagsabgeordneten der Region, Dr. Katrin Rehak-Nitsche, in Wörth am Rhein aktiv.
Mit der „Demokratie heißt Dialog“-Tour sind die Abgeordneten der SPD-Fraktion in den kommenden Monaten im ganzen Land mit dem Demokratie-Bus und einem kleinen Stand unterwegs, um im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern über die Arbeit und Themen im Landtag zu informieren und die Meinung zu parlamentarischen Entscheidungen zu erfahren. Nach und nach werden neue Termine bekannt gegeben, wann und wo die Abgeordneten mit der Tour „Demokratie heißt Dialog“ Station machen.
„Wir als SPD-Landtagsfraktion haben in diesem Jahr das Demokratie-Schwerpunktjahr ausgerufen. Neben unseren parlamentarischen Initiativen wie dem Wahlrecht für Jugendliche ab 16, der aktiven Demokratie-Stärkung und dem konkreten Kampf gegen den Rechtsextremismus wollen wir mit unserer Tour mit den Menschen vor Ort über die Herausforderungen sprechen und darüber diskutieren, wie wir diesen mit unserer Arbeit im rheinland-pfälzischen Landtag begegnen. Denn Demokratie heißt gemeinsamer Dialog über gerechte und gute Lösungen“, betonte Bätzing-Lichtenthäler.