Pressemitteilung.

SPD-Landtagsfraktion begrüßt Manuel Liguori als neues Mitglied

42-Jähriger aus Nassau tritt Nachfolge von Jörg Denninghoff an

Die SPD-Landtagsfraktion hat in ihrer heutigen Sitzung offiziell ihr neues Mitglied Manuel Liguori begrüßt.

Der 42-Jährige aus dem Wahlkreis Diez/Nassau übernimmt als B-Kandidat das Landtagsmandat von Jörg Denninghoff, der am 15. Juli offiziell sein Amt als Landrat des Rhein-Lahn-Kreises angetreten hatte. Liguori ist amtierender Bürgermeister der Stadt Nassau und war zuletzt als Oberstudienrat an der Berufsbildenden Schule in Diez tätig. Er wird für die SPD-Landtagsfraktion unter anderem die Mitgliedschaft von Denninghoff im Kulturausschuss sowie im Petitionsausschuss und der Strafvollzugskommission sowie die stellvertretende Mitgliedschaft im Ausschuss für Digitalisierung, digitale Infrastruktur und Medien und im Ausschuss für Klima, Energie und Mobilität des Landtags wahrnehmen. Denninghoffs Vorsitz im Petitionsausschuss sowie in der Strafvollzugskommission übernimmt SPD-Fraktionsmitglied Heiner Illing.

„So sehr wir das Ausscheiden von Jörg Denninghoff nach seinem furiosen Wahlsieg bedauern, so sehr freuen wir uns auf die nun beginnende Zusammenarbeit mit Manuel Liguori. Er hat nicht nur in seinen Rollen als Bürgermeister der Stadt Nassau und in den vergangenen fünf Jahren als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Nassau sehr gute politische Arbeit abgeliefert. Ich bin mir sicher, dass er unser vielfältiges, engagiertes und tatkräftiges Fraktions-Team sehr gut ergänzt“, sagte die SPD-Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler.

Liguori, der zunächst als Jahrgangsbester eine Lehre zum Maler und Lackierer absolvierte, um danach sein Abitur zu machen und in Mainz Wirtschaftswissenschaften, Evangelische Theologie und Pädagogik mit dem Abschluss Diplom-Handelslehrer zu studieren, sagte: „Ich freue mich sehr, dass mit der Arbeit im rheinland-pfälzischen Landtag nun ein neues und spannendes Kapitel meiner politischen Laufbahn beginnt. Ich freue mich auf die Landespolitik und die Debatten um landespolitische Entscheidungen, werde aber auch weiter als Bürgermeister der Stadt Nassau mein Ohr ganz nah an der kommunalen Ebene haben.“


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