Pressemitteilung.

SPD-Fraktion gratuliert Dr. Denis Alt und Nicole Steingaß

Sehr verdiente Staatssekretäre scheiden aus

Zu den heute bekannt gewordenen Personalwechseln in der Landesregierung erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Schweitzer:

„Mit Dr. Denis Alt wird Anfang März ein äußerst kompetenter und gewissenhafter Landtagsabgeordneter neuer Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Wir Abgeordnete haben Denis, der zunächst Fraktionssprecher für Finanzen war und derzeit für Wirtschaft ist, als sehr kollegial, fair und analytisch präzise schätzen gelernt. Er wird uns in der Fraktion fehlen, wir wünschen ihm aber alles erdenklich Gute in seiner neuen, wichtigen Funktion. Mit Nicole Steingaß wird eine anerkannte Persönlichkeit neue Staatsekretärin im Ministerium des Innern und für Sport: Sie hat schon in unterschiedlichen Funktionen im Innenministerium wichtige Aufgaben übernommen, zuletzt als Leiterin des Ministerbüros. Ihr wird es gelingen, das breite Feld der Themen in dem großen Ministerium versiert zu bearbeiten.“ Nachfolger von Dr. Denis Alt als SPD-Abgeordneter wird Markus Stein aus Winterbach.

Schweitzer wünscht den ausscheidenden Staatssekretären Günter Kern und Professor Salvatore Barbaro alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg: „Salvatore Barbaro hat seit neun Jahren an führender Stelle in der Landesregierung gewirkt, zunächst im Finanzministerium und dann im Wissenschaftsministerium. Mit seiner kollegialen und erfrischenden Art hat er viel Zuspruch gewonnen. Barbaro hat wichtige inhaltliche Impulse gesetzt und auch politisch besonders herausfordernde Tätigkeiten übernommen und gemeistert – wie etwa den Aufsichtsratsvorsitz am Flughafen Hahn. Günter Kern hat nach vielen kommunalpolitisch erfolgreichen Jahren 2014 das Amt des Staatssekretärs im Innenministerium übernommen. Günter Kern war und ist der „Mann der Kommunen“: Wie kein anderer weiß und wusste er, wo in der kommunalen Familie der Schuh drückt und welche Entscheidungen auf Landesebene den Landkreise, Städten und Gemeinden besonders nutzen.“


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