Pressemitteilung.

Heike Scharfenberger legt zum 2. August ihr Landtagsmandat nieder

Fraktionschefin Bätzing-Lichtenthäler dankt für jahrelangen Einsatz

SPD-Landtagsfraktionsmitglied Heike Scharfenberger hat heute erklärt, aus privaten Gründen ihr Landtagsmandat zum 2. August niederlegen zu wollen und damit ihr aktives politisches Wirken zu beenden.

Ihr Nachfolger in der SPD-Landtagsfraktion wird der B-Kandidat des Wahlkreises 37, Ludwigshafen am Rhein II, Gregory Scholz. Er ist aktuell auch Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Vorderpfalz. Scharfenberger ist derzeit Vorsitzende des Arbeitskreises Europafragen und Eine Welt sowie Europapolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Außerdem ist sie Mitglied im Ausschuss für Inneres, Sport und Landesplanung, im Ausschuss für Europafragen und Eine Welt sowie im Rechtsausschuss des Landtags. Über die mögliche Nachfolge für diese Aufgaben wird die SPD-Landtagsfraktion in den kommenden Wochen beraten.

Die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, dankte Scharfenberger für ihr großes und langjähriges politisches Engagement: „Ich bedauere, dass uns mit Heike Scharfenberger nicht nur eine engagierte politische Mitstreiterin verlässt, die auch hinter den Kulissen vieles erarbeitet hat, sondern auch eine Kollegin, deren herzliche und menschliche Art wir alle vermissen werden. Gleichzeitig ist dieser Schritt nach mehr als zwei Jahrzehnten in der Politik verständlich. Wir sagen Danke, liebe Heike – und freuen uns aber auch, ab demnächst Gregory Scholz in unserer Fraktion begrüßen zu dürfen.“

Heike Scharfenberger sagte: „Nach 24 Jahren sowohl in der Kommunal- und Landespolitik wird künftig das Private im Vordergrund stehen. Ich habe diese Entscheidung gemeinsam mit meiner Familie getroffen und werde künftig mehr Zeit für diese haben, was bisher auf Grund vieler Termine nicht immer möglich war. Persönlich sage ich danke an alle, die meine politische Arbeit auf Kommunaler- und Landesebene stets begleitet und unterstützt haben. Ich hoffe und wünsche mir, dass dies auch mein Nachfolger Gregory Scholz so erfahren wird.“


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