Pressemitteilung.

„Baustein, um den Neustart langfristig zum Erfolg zu machen“

Rehak-Nitsche zur Novelle des Universitätsmedizingesetzes

„Die Universitätsmedizin Mainz ist ein Aushängeschild unseres Landes. Dennoch steht sie angesichts der generellen Lage - aber auch spezifischer Probleme - vor größeren Herausforderungen. Unser Ziel als SPD-Landtagsfraktion ist klar: Wir wollen die Universitätsmedizin dafür stärken und so unterstützen, dass sie ein Aushängeschild unseres Landes bleibt. Die jetzige Novelle des Universitätsmedizingesetzes ist ein wichtiger und bedeutender Schritt dazu, weil sie mehr Flexibilität bringt, die bestehenden Strukturen verbessert und für ein nötiges höheres Maß an Effizienz sorgt.“ 

Mit diesen Worten kommentiert Dr. Katrin Rehak-Nitsche, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, das heute im Ministerrat beschlossene und vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit vorgestellte Universitätsmedizingesetz, das im kommenden Plenum am 10. und 11. Juli in die erste Beratung gehen soll. 

„Für uns als SPD-Fraktion steht dabei fest, dass wir diese Novelle in der parlamentarischen Arbeit eng begleiten und unterstützen werden. Denn mit der Installation einer internen Findungskommission, der Öffnung des Aufsichtsrats und der personellen Erweiterung des Vorstands, die eine Stärkung wichtiger Schwerpunkte wie beispielsweise Pflege oder Bau ermöglicht, werden modernere und agilere Strukturen angelegt. Darüber hinaus ist die Verfestigung der Ziele wie Weiterentwicklung der Lehre im Medizinstudium oder der Gleichstellung generell zeitgemäß“, sagte Dr. Rehak-Nitsche. „Die Novelle ist ein Baustein, um den Neustart der Universitätsmedizin langfristig zum Erfolg zu führen. Dieser Leuchtturm des Landes in Sachen Lehre und Forschung wird weiter zukunftsfest gemacht, wovon die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer beispielsweise in Sachen Gesundheitsversorgung profitieren werden. Dafür stehen wir als SPD-Fraktion.“


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