Pressemitteilung.

Astrid Schmitt legt Ende des Jahres Landtagsmandat nieder

Bätzing-Lichtenthäler: „Wir werden ihre freundliche und wertschätzende Art vermissen“

Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt wird zum 31. Dezember dieses Jahres aus privaten Gründen ihr Mandat niederlegen und damit auch aus der SPD-Landtagsfraktion ausscheiden.

Für sie wird ihr B-Kandidat im Wahlkreis Vulkaneifel und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Jens Jenssen in den Landtag nachrücken. Schmitt ist seit dem 18. Mai 1996 Mitglied des Landtags und übt seit dem 1. Mai 2018 auch das Amt der Landtags-Vizepräsidentin aus.

„Dass Astrid Schmitt nach mehr als 27 Jahren im Landtag einen Schlussstrich unter ihre landespolitische Arbeit ziehen möchte, ist nachvollziehbar und in Anbetracht ihres langjährigen Einsatzes ohne Frage verdient – und dennoch ist es eine traurige Nachricht: parlamentarisch, politisch und privat. Die SPD-Fraktion hat Astrid Schmitt aufgrund ihres großen Engagements vor und hinter den Kulissen vieles zu verdanken. Wir werden die Kollegin nicht nur aufgrund ihres enormen Erfahrungsschatzes, sondern auch wegen ihrer Kompetenz und ihrer stets freundlichen, wertschätzenden und konstruktiven Art vermissen“, betonte Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, nach der heutigen Fraktionssitzung, in der das nahende Ausscheiden Schmitts bekannt gegeben worden war. „Das soll und wird aber nicht die Vorfreude auf unser neues Fraktionsmitglied Jens Jenssen schmälern, der die parlamentarische Arbeit in unserer Fraktion sicherlich nicht nur mit seinem großen kommunalpolitischen Wissen bereichern wird.“

Die SPD-Landtagsfraktion wird in ihren internen Gremien über die Nachfolge von Schmitt in den diversen Ausschüssen, Funktionen und innerparteilichen Arbeitskreisen beraten. Dabei wird auch ein Vorschlag für eine Nachfolge im Amt der Landtagsvizepräsidentin erarbeitet werden.

 

 


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