Pressemitteilung.

„Wichtige und kluge Hilfe für Kinder und Jugendliche“

Sven Teuber lobt Umsetzung des Maßnahmenpakets zur Überwindung der Coronakrise

„Diese 14 Millionen Euro und ihre kluge Verteilung sind eine hervorragende Investition in unser aller Zukunft“, sagte Sven Teuber, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, anlässlich der heutigen Vorstellung eines Maßnahmenpaketes zur Überwindung der Folgen der Corona-Krise durch das rheinland-pfälzische Bildungsministerium sowie kommunale Spitzenverbände.

„Gerade Kinder und Jugendliche mussten während der Pandemie auf vieles verzichten und haben oft freiwillig zurückgesteckt, um unsere Gesellschaft zu schützen. Es ist daher absolut richtig und notwendig, dass wir ihnen nun helfen, die Folgen zu bewältigen und gestärkt aus der Krise zu kommen. Uns als SPD-Fraktion ist es ein permanentes Anliegen, den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen sowie ihrer Familien gerecht zu werden. Das Vorgehen der SPD-geführten Landesregierung sowie der kommunalen Familie zeigt, dass wir in Rheinland-Pfalz dabei gemeinsam weiter gut vorankommen.“

Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig (SPD) stellte heute mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände vor, dass zusätzlich zu den rund 80 Millionen Euro, die das Land bereits für schulische Unterstützungsmaßnahmen bereitgestellt hat, weitere rund 14 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche in den Jahren 2021 und 2022“ für die Kinder- und Jugendhilfe im Land vergeben werden können. „Die dabei von Land und Kommunen beschlossene Verteilung auf die drei Bereiche sozialpädagogische Angebote, außerschulische Lernunterstützung und Ferienbetreuung deckt mit Blick auf die Pandemiefolgen genau die richtigen Punkte ab“, sagte Teuber. Die Entscheidung über den konkreten Mitteleinsatz vor Ort liegt bei den Jugendämtern.

Teuber dankte in diesem Kontext erneut der gesamten Bildungsfamilie im Land für ihren riesigen Einsatz während der Corona-Pandemie. „Hier wurde Großartiges geleistet. Aufgrund der Dimension dieser Pandemie und ihrer Folgen ist es unerlässlich, auch über den Bereich Schule hinaus Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu fördern.“


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