Pressemitteilung.

Landtag startet in die 18. Legislaturperiode

Bätzing-Lichtenthäler: Malu Dreyer ist die beste Wahl für Rheinland-Pfalz

Anlässlich der heutigen Konstituierung des Landtags Rheinland-Pfalz und der Wahl Malu Dreyers zur Ministerpräsidentin erklärt die SPD-Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler:

„Malu Dreyer ist die beste Wahl für Rheinland-Pfalz. An der Spitze der SPD-geführten Landesregierung gestaltet sie seit 2013 die Zukunft unseres Bundeslands. Sie ist die richtige Ministerpräsidentin zur richtigen Zeit: Mit Verlässlichkeit, Zuversicht und einer klaren Vision für unser Bundesland wird sie die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer in den kommenden fünf Jahren durch dieses Veränderungsjahrzehnt führen. Zu ihrer heutigen Wahl zur Ministerpräsidentin durch die Abgeordneten des rheinland-pfälzischen Landtags gratuliere ich ihr recht herzlich.

Das Herz der Demokratie schlägt in unseren Parlamenten. Der 18. Mai ist für alle Parlamentarierinnen und Parlamentarier daher ein besonderer Tag: Am heutigen Verfassungstag feiern wir unsere starke, lebendige Demokratie und unsere rheinland-pfälzische Landesverfassung. Mit der Konstituierung des Landtags starten wir heute mit Schwung in eine neue Legislaturperiode, die wir als SPD-Landtagsfraktion mit neuen parlamentarischen Initiativen, lebhaften Plenardebatten und unseren Vorschlägen und Ideen für eine gute Zukunft für Rheinland-Pfalz füllen werden.

Die SPD-Landtagsfraktion bleibt mit 39 Abgeordneten die größte Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag und startet mit vielen neuen Köpfen in die 18. Legislaturperiode. Acht SPD-Abgeordnete ziehen neu in den Landtag ein: Lana Horstmann (Neuwied), Markus Kropfreiter (Germersheim), Dr. Oliver Kusch (Kusel), Florian Maier (Landau/Pfalz), Patric Müller (Mainz), Susanne Müller (Remagen/Sinzig), Tamara Müller (Bernkastel-Kues/Morbach/Kirchberg) und Michael Simon (Bad Kreuznach). Sie sind im besten Sinne ein Querschnitt der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer: Als Betriebsräte und Unternehmer, Sozialpädagogen und Lehrer, Wissenschaftler und Ärzte. Wir freuen uns auf die neuen Impulse und Perspektiven, die sie in die parlamentarische Arbeit einbringen werden.“


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