Pressemitteilung.

Landespräventionskongress stärkt nachhaltige Gesundheitsförderung und Prävention – Fokus auf Menschen mit erhöhten Gesundheitsrisiken

Anlässlich des am 23. und 24. Januar 2017 stattfindenden 1. Landespräventionskongresses Rheinland-Pfalz erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Kathrin Anklam-Trapp:

 

„Bereits ein halbes Jahr nach Unterzeichnung der Landesrahmenvereinbarung zum Präventionsgesetz kommen in diesen Tagen auf Einladung des Gesundheitsministeriums alle rheinland-pfälzischen Akteure  im Bereich der gesundheitlichen Prävention und Gesundheitsförderung in Worms zu einem Präventionskongress zusammen. Mit Blick auf den demographischen Wandel kommt der gesundheitlichen Prävention eine zentrale Bedeutung zu. Wie bereits in der Pflege nimmt Rheinland-Pfalz auch im Bereich der Prävention eine bundesweite Vorreiterrolle ein – nicht zuletzt durch das enge Zusammenwirken der rheinland-pfälzischen Landesregierung mit den Partnerinnen und Partnern der Landesrahmenvereinbarung, der gesetzlichen Krankenkassen sowie der Renten-, Pflege- und Unfallversicherung“, so Anklam-Trapp.  

 

„Besonderes Augenmerk gilt es auf jene Menschen zu richten, die am Arbeitsplatz oder durch häusliche Pflege erhöhten Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Durch bedarfsgerechte Präventionsangebote in den Kommunen, den Betrieben sowie in Kindertagesstätten und Schulen sollen möglichst viele Betroffene notwendige Unterstützung und Beratung erhalten, um frühzeitig besondere Belastungen zu identifizieren und rechtzeitig gegensteuern zu können,“ so Anklam-Trapp weiter.