Pressemitteilung.

„Für mehr Gerechtigkeit, für mehr Gleichstellung, für eine moderne solidarische Gesellschaft“

Susanne Müller zum Weltfrauentag

„Der internationale Weltfrauentag ist ein Aufruf zum Kampf für die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter. Das gilt weltweit, aber auch hier bei uns in Rheinland-Pfalz, wo wir zwar schon viele Fortschritte errungen haben, aber auch noch viel Arbeit vor uns haben– für mehr Gerechtigkeit, für mehr Gleichstellung, für eine moderne solidarische Gesellschaft.“ Das sagt Susanne Müller, frauen- und gleichstellungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, zum heutigen Weltfrauentag. „Parität in Machtpositionen, Gleichstellung in der Arbeitswelt, Abschaffung von Lohnunterschieden, fair verteilte Sorgearbeit – all das sind Ziele, die noch offen sind und für die wir uns als SPD-Landtagsfraktion mit unserer parlamentarischen Arbeit kontinuierlich einsetzen.“

Das Motto des diesjährigen Weltfrauentages lautet: „In Frauen investieren, Fortschritte beschleunigen“. Laut UN müsse mehr in die Gleichstellung der Geschlechter investiert werden, denn der Mangel an Geld sei weltweit eine der größten Herausforderungen bis 2030. Müller betonte: „Gleichstellung ist damit keine Frauensache, sondern eine gesellschaftliche und ökonomische Chance für uns alle.  – Auch in Rheinland-Pfalz füllen wir dieses Motto mit Leben.“

„Die Fortschritte bei der Umsetzung der Istanbul-Konvention, das erfolgreiche Interventionsnetzwerk RIGG, aber auch Kampagnen wie ‚,Mehr Frauen in Räte‘, das Ada-Lovelace-Projekt oder der neue Unternehmerinnen-Preis sind Zeichen, wie wir unsere Gesellschaft einer tatsächlichen Gleichberechtigung immer näherbringen“, so Müller.

Müller ergänzte: „Wir als SPD-Landtagsfraktion setzen uns auch weiterhin dafür ein, dass alle Frauen – auch außerhalb von Rheinland-Pfalz - selbstbestimmt und ein Leben in Würde leben können – frei von Gewalt und Unterdrückung. Auch aus diesem Grund rufen wir alle Bürger*innen auf, am 9. Juni wählen zu gehen und die demokratischen Kräfte zu stärken.“